Paul Virilio, Philosoph und großer Kritiker der Mediengesellschaft beschrieb bereits 1992 in seinem Buch "Rasender Stillstand“ die unglückliche Fähigkeit des Menschen, Dinge anzureißen, mit gefährlichem Halbwissen und einer Selbstverständlichkeit zu integrieren und dann weiter zu rasen zu neuen Dingen. Halb fertig, aber schon beim nächsten. So scheint es auch dem Digitalen ergangen zu sein, was sich in den letzten Wochen immer mehr aufdeckt...